Tipp: Öffnet beim ersten mal die APP direkt im Chrome-Browser und installiert die PWA. Beim nächsten öffnen von hier aus startet sofort die PWA (mobil).
Social APPs
Anwendungs-Shell aus CSS und HTML und stellen die grundlegende UI der PWA dar. Das wichtigste Ziel ist die Trennung von Daten und Userinterface für ein minimales Ladevolumen und die beste Performance.
Inhalte über die Cache-Verwaltung werden vor allem im Bereich Social Media geladen. Bei den Service Workern handelt es sich vor allem um JavaScripte, welche der Browser im Hintergrund starten kann. Sie stellen für die PWAs nötige Funktionen wie die Offline-Nutzung und Caching bereit. Die Service Worker erfassen die jeweiligen Events und steuern Anfragen an das Netzwerk bei den Social-Media-Kampagnen. Diese speichern die App-Shell und verwalten zugleich das Content Caching. Zudem verwalten Service Worker auch die Web-Benachrichtigungen.
Es muss zudem eine anwendungsmanifeste JSON-Datei definiert werden. Hier werden Name und Symbol der App für den Startbildschirm definiert. Die Nutzer auch können auch den Begrüßungsbildschirm erstellen und die Suchleiste im Browser entfernen.
Das Social Media Marketing ist ein bedeutender Kanal im Online Marketing. Unter Social Media Marketing fallen sämtliche Maßnahmen bzw. Aktivitäten in den sozialen Medien, welche dem Unternehmen helfen, die Ziele zu erreichen. Das Social Media Marketing wird zu großen Teilen für die Markenbildung durch die Schaffung der Reichweite sowie für die Kundenbindung und für den Verkauf von Artikeln bzw. Dienstleistungen angewandt.
Wenn sich der Nutzer mit dem Thema Social Media Marketing beschäftigen möchte, findet er im Netz in der Social Media Marketing-Themenwelt viele Webinare, Podcasts, Artikel und vieles mehr, welche den Einstieg in dieses Thema erleichtern können.
Progressive-Web-Apps erlauben es beispielsweisem dass Push-Mitteilungen versendet werden und diese ermöglichen den Offline-Zugriff auf die Inhalte der App und bieten die Möglichkeit, ein entsprechendes Icon auf dem Bildschirm zu platzieren. Dies ist auch bei den altbewährten Native-Apps der Fall. Anders aber als bei Native-Apps sind die Inhalte in PWAs auch für die Suchmaschinen zugänglich. Der Nutzer kann daher für eine PWA dieselben Onlinemarketing-Strategien verwenden wie für klassische Webseiten.
Auch wenn der Nutzer sich entscheidet, die App nicht installieren zu wollen, dann gibt es einen erheblichen Vorteil: Durch eine spezielle Technologie wird die PWA bei der ersten Anwendung im Cache des Webbrowsers gespeichert, dass die Webseite bei künftigen Besuchen erheblich schneller läuft. Wie bekannt ist, ist Ladezeit einer der bedeutendsten Faktoren bei der Erlangung von Conversions. So verlassen 40 Prozent der Nutzer die Webseiten, die mehr als drei Sekunden für das Laden brauchen, noch ehe diese vollständig geladen sind.
Gemäß den Studien von comScore Mobile Metrix aus den Jahren 2015 und 2017 aus den USA verbringen Handy- und Tabletnutzer 87 Prozent der Zeit in Apps und lediglich 13 Prozent auf Webseiten. Aus diesen und noch weiteren Studien kann geschlussfolgert werden, dass die Nutzer deutlich lieber Apps verwenden als Webseiten.
Das Problem ist aber, dass Statistiken ebenso gezeigt haben, dass jeder Nutzer seine Zeit zu 80 Prozent mit seinen persönlichen Top-Apps verbringt. Nur die wenigsten Anwender installieren regelmäßig neue Apps, besuchen hingegen aber mehr als 100 Webseiten pro Monat.
Die Nutzer mögen zwar Apps, aber diese sind selten bereit, eine neue auf dem Smartphone zu installieren.