PWA Entwicklung Apps fimden. Tipp: Öffnet beim ersten mal die APP direkt im Chrome-Browser und installiert die PWA. Beim nächsten öffnen von hier aus startet sofort die PWA (mobil).
PWA Entwicklung von APP’s
Mit einer progregssiven Web App werden die Features einer nativen App in einen Browser gebracht. Hierzu gehör auf der Seite der Entwicklung die Offline Nutzung, die Installation am Homescreen, Caching, Push-Benachrichtigungen und vieles mehr. Diese Optionen sind möglich und sorgen vor allem dafür, dass sich die mobile Webseite für die Nutzer wie eine App anfühlt. Vor allem der Google Play Store realisiert mit seinem Chrome-72-Update den Wunsch vieler Nutzer, progressive Web Apps auch im App Store anzubieten.
Jener Aspekt ist ein erheblicher Fortschritt in der PWA Entwicklung, da dies bislang nur den nativen Apps vorbehalten war. Dies macht die App schon bei der Entwicklung viel interessanter und verschafft zudem mehr Reichweite. Viele Unternehmen setzen schon jetzt auf die PWA, wie beispielsweise der Musikstreaminganbieter Spotify oder das Netzwerk LinkedIn.
Progressive bedeutet, dass eine Anwendung progressiv, also mit Features in der PWA Entwicklung erweitert wird, sofern der Webbrowser diese auch unterstützt. Da PWAs vor allem mit Standard-APIs arbeiten, kann hierbei erkannt werden, welche Features der Webbrowser umfasst, um diese zu aktivieren. Steht dem Webbrowser ein solches Feature nicht zur Verfügung, dann wird dies dem Nutzer mitgeteilt. Hierdurch können PWAs auch in älteren Browserversionen mit eingeschränktem Umfang laufen.
Responsive Anwendungen besitzen bei der Entwicklung ein Layout für alle Geräte- und Formfaktoren – unabhängig davon, ob es sich hierbei um Desktop- oder mobile Geräte handelt. Die PWAs werden in Webtechnologien entwickelt, die Anwender installieren die App dann direkt über die Webseite und verwenden diese wie eine native App über das bekannte Homescreen-Icon.
Wenn die Anbieter auf den mobilen Geräten mit einer eigenen App präsent sein wollten, bedeutet dies in aller Regel, dass wenigstens zwei mobile Plattformen hiermit bedient werden sollten. Über spezielle CrossPlatform-Konzepte und die noch recht neue Technologie der PWAs lässt sich dieser Aufwand für verschiedene Anwendungsfälle umgehen.
